Vorschau

Fast zwölf Millionen Zuschauer strömten 2001 in die Kinos, um die damals neue Bully-Komödie „Der Schuh des Manitu“ zu sehen. 23 Jahre später gilt die Parodie auf die Winnetou-Filme der 1960er-Jahre längst als Kult; Sprüche wie „Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden“ sind längst in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen.
Am neuen Film beteiligt sind neben Herbig auch zwei alte Bekannte: Das Drehbuch schrieb der Regisseur, Produzent und Autor mit seinen langjährigen Weggefährten Christian Tramitz und Rick Kavanian. Beide standen nicht nur in der Sketch-Comedy-Show „Bullyparade“, sondern auch in „Der Schuh des Manitu“ mit Bully vor der Kamera.

Eine junge, ehrgeizige Partnervermittlerin in New York ist hin- und hergerissen zwischen ihrem perfekten Traummann und ihrem alles andere als perfekten Ex.

An der Seite von Dakota Johnson („Fifty Shades of Grey“) spielen Chris Evans („Captain America: The First Avenger“) und Pedro Pascal („Gladiator II“) die Hauptrollen in WAS IST LIEBE WERT – MATERIALISTS.

Chris Masterman ist ein TV-Wettermoderator, dessen gute Tage schon etwas zurückliegen. Eines Tages erhält er den Auftrag, in die Stadt Broome zu reisen – mitten im australischen Outback. Durch eine Unachtsamkeit fährt er ein Känguru-Junges an und lernt auf der Suche nach Hilfe das 11-jährige indigene Mädchen Lilly kennen, die sich sofort um das verletzte Tier kümmert. Die beiden schliessen Freundschaft, und bei dem Versuch, weitere Känguru-Junge zu retten, beginnt für beide ein aufregendes Abenteuer …

Das mutige Erdmännchen Tafiti begibt sich auf ein lebensveränderndes Abenteuer, um seinen verletzten Opapa zu retten. Während es tapfer durch die Wüste reist und zahlreiche Gefahren meistert, wird es von Pinsel, einem lebhaften Pinselohrschwein, begleitet. Werden sie es schaffen das kranke Erdmännchen zu retten und wird ihre Freundschaft den Prüfungen standhalten?

„Die Schule der magischen Tiere 4“ dreht sich um die Wintersteinschule und ihre magischen tierischen Begleiter. In diesem vierten Teil der Filmreihe kommt Idas Freundin Miriam für drei Monate nach Winterstein. Sie erhält den Koboldmaki Fitzgeraldo als magisches Tier, während der verliebte Max die Eule Muriel bekommt.

Idas Freundin Miriam kommt für drei Monate nach Winterstein, doch ein Geheimnis belastet ihre Freundschaft. Miriam bekommt den Koboldmaki Fitzgeraldo zur Seite gestellt, während der verliebte Max die Eule Muriel erhält. Als die Schule zum Verkauf steht, ist die magische Gemeinschaft in Gefahr. Kann die bevorstehende Schulchallenge das drohende Ende abwenden und die Schule retten?

Die Geschichte folgt der jungen Gabby (gespielt von Laila Lockhart Kraner), die zusammen mit ihrer Großmutter GiGi einen Roadtrip in das städtische Wunderland Cat Francisco unternimmt.

Während der Reise gerät Gabbys geliebtes Puppenhaus in die Hände einer exzentrischen Katzenliebhaberin namens Vera. Um ihr Puppenhaus und die Gabby Cats zu retten, begibt sich Gabby auf ein aufregendes Abenteuer durch die reale Welt. Dabei muss sie all ihren Mut und ihre Kreativität einsetzen, um ihre tierischen Freunde wieder zu vereinen und ihr Zuhause zurückzuerobern.

Im Mittelpunkt von MOMO steht ein junges Waisenmädchen, das in den Ruinen eines alten römischen Amphitheaters lebt und sich mit jedem in der Nachbarschaft anfreundet. Doch als ein mächtiger internationaler Konzern beginnt, die Zeit aller zu stehlen, hat niemand mehr Zeit für sie, geschweige denn für ihre Freunde oder Familien – und Momo ist zusammen mit Meister Hora, dem Hüter der Zeit, die Einzige, die es mit den Zeitdieben aufnehmen kann, bevor alles für immer verloren ist.

40 Jahre auf Achse durch Indien, Ostasien und China

Andreas Pröve berichtet von seinen größten Abenteuern

Ein Leben im Rollstuhl und doch voller Abenteuer. Seit 40 Jahren ist Andreas Pröve auf der Suche nach den Grenzen des Machbaren, mit Neugier, mit Leib und Seele. In seiner Reportage folgt er dem Ganges, dem Mekong und dem Jangtsekiang jeweils von der Mündung zur Quelle. In den Schluchten des indischen Himalajas gerät er in bedrohliche Situationen, im tibetischen Hochland kämpft er mit Schnee und Hagel, in China bereitet ihm der repressive Staat Probleme. Doch trotz aller Hindernisse erreicht er mit viel Humor, großem Optimismus und einer gehörigen Portion Leidenschaft seine Ziele.

Von Zwingli Erfolgsgespann Anne Walser und Stefan Haupt. Die Verfilmung dieses bedeutenden Romans von Max Frisch ist eine Entdeckungsreise in die Tiefen der menschlichen Identität: Vielleicht lernen wir unterwegs diesen Stiller ja doch noch kennen, und damit, hoffentlich auch ein wenig uns selber… Mit ihm gelang dem Schweizer Max Frisch 1954 der Durchbruch als Romanschriftsteller.
«Ich bin nicht Stiller.» Es ist dieser allererste Satz, mit dem der Roman «Stiller» beginnt, der nur schwer wieder aus den Köpfen seiner Leser verschwindet. Wir lernen alles und zugleich nichts über den Helden, der uns durch den Rest der Geschichte führen wird. Denn die Figur stellt klar: Er ist nicht der Stiller, für den wir ihn halten, er hat sich einen neuen Namen gegeben, eine neue
Geschichte, eine neue Nationalität, eine neue Identität.

Mit Albrecht Schuch, Paula Beer, Max Simonischek, Marie Leuenberger, Stefan Kurt

Agathe ist eine Buchhändlerin, die von einer Liebe wie in den Romanen von Jane Austen und einer Karriere als Schriftstellerin träumt. Doch ihr Leben entspricht nie dem, was ihr die Literatur verspricht. Als sie zu einem Schriftstelleraufenthalt eingeladen wird, muss sie sich mit Geistern und Fantasien auseinandersetzen, um endlich ihren Traum vom Schreiben zu verwirklichen… und sich zu verlieben.